EMOKON MKK Kongress – Expertenrunde „Transmission Arbeitsplätze“
Am 24. und 25. Juni steht der Main-Kinzig-Kreis im Zeichen der Elektromobilität beim EmoKon MKK Kongress – dem bundesweiten Kongress für E-Mobility in Bad Soden-Salmünster. Die Elektromobilität ist weltweit auf dem Vormarsch. Was bedeutet das aber für die Kommunen, Unternehmen, Verbraucher und Automobilzulieferer und die komplette Infrastruktur? Darüber tauschen sich am 24. Juni Wissenschaftler, Firmen- und Behördenvertreter, Kommunalpolitiker und behördliche Vertreter in sechs verschiedenen Expertenrunden aus.
In der Expertenrunde 1 (vormittags von 10 bis 12 Uhr) dreht sich alles um das Thema Transmission von Arbeitsplätzen. Der gesamte Automotive-Bereich steht durch den Wechsel vom Verbrennungsmotor zum Elektroantrieb schon jetzt vor großen Umwälzungen, die sich noch dazu in enormer Geschwindigkeit vollziehen. Der Siegeszug von Elektrofahrzeugen wird Arbeitswelten der Automobilhersteller und Zuliefererindustrie verändern.
Die Automotive-Branche gilt als Schlüsselbranche im Main-Kinzig-Kreis, rund 180 Unternehmen im sind in der Automobilindustrie aktiv und stehen vor einem massiven Umbruch. Wie kann in diesen Unternehmen die Transmission der Arbeitsplätze gelingen, welche Berufe fallen weg, welche neuen Berufsfelder entstehen, welche Voraussetzungen müssen geschaffen werden, um die Unternehmen beim Transformationsprozess zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern?
Die Moderatorin Dr. Christa Larsen, Leiterin des Instituts für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) der Goethe-Universität Frankfurt am Main, diskutiert das Thema mit folgenden Experten: Marc-René Faerber, Geschäftsführer von Struktur Management Partner in Köln, einem führenden Beratungsunternehmen für Turnaround-Management, gibt einen Überblick zur Automotive-Branche im Wandel. Bernhard Wolf, Geschäftsführer der WOCO Industrietechnik GmbH in Bad Soden Salmünster, berichtet als Automobilzulieferer über die Herausforderungen für die Automobilindustrie durch die aktuellen Krisen wie dem Ukraine-Krieg und Auswirkungen auf die Transformation der Mobilität. Robert Weißenbrunner, Geschäftsführer der IG Metall Hanau-Fulda, beschreibt, wie die Transformation der Automobil(zuliefer)industrie mit regionaler Struktur- und Qualifizierungspolitik sowie betrieblichen Zukunftskonzepten aktiv gestaltet werden kann. Markus Milke, Geschäftsführer für den operativen Bereich der Agentur für Arbeit Hanau, stellt Maßnahmen zur Förderung der beruflichen Weiterbildung von der Transformation betroffener Arbeitnehmer*innen vor. Und Winfried Ottman Kreisbeigeordneter im Main-Kinzig-Kreis, gibt einen Überblick über Transformationsstrategien für Regionen der Fahrzeug- und Zulieferindustrie.
Wichtiger Hinweis: Der EMOKON findet in Präsenz statt. Wer Netzwerken möchte und sich über die neuesten Entwicklungen bei der Elektromobilität informieren will, sollte sich noch heute kostenlos anmelden. Es lohnt sich.
EMOKON MKK Kongress – Expertenrunde „Umweltbilanz – Ressourcen / Second Life der Akkumulatoren“
Am 24.& 25. Juni steht der Main-Kinzig-Kreis im Zeichen der Elektromobilität beim EmoKon MKK Kongress – dem bundesweiten Kongress für E-Mobility in Bad Soden-Salmünster. Am 24. Juni tauschen sich Wissenschaftler, Firmen- und Behördenvertreter, Kommunalpolitiker und behördliche Vertreter in sechs verschiedenen Expertenrunden über verschiedene Herausforderungen und Entwicklungen in der E-Mobilität aus.
In der Expertenrunde 2 (vormittag von 10 bis 12 Uhr) dreht sich alles um das Thema Umweltbilanz – Ressourcen / Second Life der Akkumulatoren. Vier Referenten aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen gaben einen Einblick in die Zukunft der Elektrobatterie. Um die Akzeptanz der Elektromobilität zu erhöhen, sind die Weiterentwicklung, die Weiterverwendung und das Recycling von Akkumulatoren – vor allem der leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterien – wesentliche Faktoren. Bei der Akkumulatoren-Entwicklung geht es nicht nur um Leistung und schnelle Ladezeiten, sondern auch um Trendthemen wie Langlebigkeit, Nachhaltigkeit, Kosten, Ressourcenschonung, Recycling, Umweltschutz und Sicherheit.
Moderator Jörg Wetterau vom Labor für Kommunikation diskutiert das Thema mit folgenden Experten:
Dr. Horst Kreuter, Geschäftsführer der Vulcan Energien Ressourcen GmbH, berichtet über die Lithium-Gewinnung am Oberrhein. Das Alkalimetall Lithium ist einer der zentralen Rohstoffe zur Herstellung von Batterien für Elektrofahrzeuge. Für die vollständige Elektrifizierung europäischer Mobilität sind große Mengen von Lithium notwendig. Doch wo sollen die herkommen? Unter anderem aus Deutschland. Dr. Paul Spurk, Senior Manager Applied Technology, Regional Manager Applied Technology, beleuchtet den Beitrag von Lithium-Ionen-Batterien zur Energiewende aus Sicht des Batteriematerialherstellers Umicore. Umicore recycelt neben Autoabgaskatalysatoren auch gebrauchte, wiederaufladbare Batterien und betreibt hierfür Demontageanlagen für Altbatterien von Hybrid- und Elektrofahrzeugen in Hanau. Dr. Benjamin Balke, Geschäftsbereichsleiter Funktionswerkstoffe bei der Fraunhofer-Einrichtung für Werkstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie (IWKS) aus Hanau, beschäftigt sich intensiv mit dem Batterierecycling in der e-Mobilität und der Schaffung nachhaltiger und ressourceneffizienter Materialkreisläufe für die Energiewende. Dennis Schulmeyer ist Gründer und Geschäftsführer der LADE GmbH aus Mainz, die Komplettlösungen für das Laden von E-Autos entwickelt. Er informiert über Voraussetzungen für eine erfolgreiche Energiewende am Beispiel von Vehicle-to-Grid (Vom Fahrzeug zum Netz), bei dem Elektroautos als Stromspeicher genutzt werden.
Wichtiger Hinweis: Der EMOKON findet in Präsenz statt. Wer Netzwerken möchte und sich über die neuesten Entwicklungen bei der Elektromobilität informieren will, sollte sich noch heute kostenlos anmelden. Es lohnt sich.
EMOKON MKK Kongress – Expertenrunde „Ladeinfrastruktur – Aufbau / Verfügbarkeit / e-Mobile als Stromversorger“
Am 24.& 25. Juni steht der Main-Kinzig-Kreis im Zeichen der Elektromobilität beim EmoKon MKK Kongress – dem bundesweiten Kongress für E-Mobility in Bad Soden-Salmünster. Am 24. Juni tauschen sich Wissenschaftler, Firmen- und Behördenvertreter, Kommunalpolitiker und behördliche Vertreter in sechs verschiedenen Expertenrunden über verschiedene Herausforderungen und Entwicklungen in der E-Mobilität aus.
In der Expertenrunde 3 (vormittags von 10 bis 12 Uhr) dreht sich alles um das Thema „Ladeinfrastruktur – Aufbau / Verfügbarkeit / e-Mobile als Stromversorger“. Vier Referenten von Kommunen, Behörden und Unternehmen gaben einen Einblick, was bei der Planung der Ladeinfrastruktur zu beachten ist. In Deutschland fehlen aktuell noch zahlreiche Ladepunkte, um die Elektromobilität durch eine flächendeckende, öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur attraktiver zu machen. Dabei sollen nicht nur Tankstellen ausgestattet werden, auch öffentlichen Einrichtungen und Privathaushalten soll ein einfacher Zugang zu Ladestationen möglich sein. So können privatwirtschaftliche Unternehmen, die ihren Kunden einen Extraservice bieten und sich mit dem Thema Nachhaltigkeit glaubwürdig profilieren wollen, mit einem eigenen Ladesäulen-Angebot Zeichen setzen.
Moderator Klaus Schäfer, Geschäftsführer der e-motion.world GmbH für Ladelösungen, diskutiert das Thema mit folgenden Experten: Tim Deumlich – Berater und Planer im Bereich Elektromobilität bei der Frequentum GmbH in München, erläutert, wie Kommunen Elektromobilität mitgestalten können, etwa durch sinnvolle Ladelösungen in Quartieren und Wohnanlagen in Bestand und Neubau. Fedja Bikic Vertriebsmanager bei der GP Joule GmbH in Reußenkögge, zeigt Beispiele von Sharing-Projekten im Bereich e-Mobilität. Aktuell ist GP Joule an der Umsetzung der Ladeinfrastruktur im Pioneer Park Hanau beteiligt, u.a. mit der Lieferung von bis zu 700 Ladestationen sowie 15 Sharing-Mobilitätstationen, inklusive Tiefbau und aller elektrotechnischen Arbeiten. Matthias Engel von car extern in Bad Orb beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung einer wirtschaftlichen, zeitgemäßen und zugleich nachhaltigen (e-)Mobilität in Betrieben. Er informiert darüber, warum Elektromobilität und Ladeinfrastruktur in der Fahrzeugflotte relevant für Unternehmen sind. Jürgen Hielscher vom Hessisches Eichamt in Darmstadt gibt einen Einblick in rechtliche Aspekte wie Eichrecht, Eichfristen und Eichpflichten. Denn damit eine Ladesäule alle relevanten Daten richtig verarbeiten kann, muss sie die Anforderungen des deutschen Eichrechts erfüllen.
Wichtiger Hinweis: Der EMOKON findet in Präsenz statt. Wer Netzwerken möchte und sich über die neuesten Entwicklungen bei der Elektromobilität informieren will, sollte sich noch heute kostenlos anmelden. Es lohnt sich.
EMOKON MKK Kongress – Expertenrunde „Aufgabenstellung für Kommunen und Politik“
Am 24.& 25. Juni steht der Main-Kinzig-Kreis im Zeichen der Elektromobilität beim EmoKon MKK Kongress – dem bundesweiten Kongress für E-Mobility in Bad Soden-Salmünster. Am 24. Juni tauschen sich Wissenschaftler, Firmen- und Behördenvertreter, Kommunalpolitiker und behördliche Vertreter in sechs verschiedenen Expertenrunden über verschiedene Herausforderungen und Entwicklungen in der E-Mobilität aus.
In der Expertenrunde 4 (nachmittags von 13 bis 15 Uhr) dreht sich alles um das Thema „Aufgabenstellung für Kommunen und Politik“. Referenten von Kommunen, Behörden und Unternehmen geben beispielhafte Einblicke, wie Kommunen E-Mobilität fördern können, etwa durch kluge Konzepte zum Ausbau der Ladeinfrastruktur, neue intelligente Mobilitätskonzepte oder die direkte Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, die bisher den alternativen Antrieben und neuen Mobilitätskonzepten skeptisch gegenüberstehen. Auch sinnvolle Einsatzmöglichkeiten von Elektrofahrzeugen in Kommunen etwa zur Straßenreinigung und Müllabfuhr können Vorbildcharakter haben.
Moderator Ulrich Erven, Leiter Geschäftsstelle Elektromobilität der LandesEnergieAgentur Hessen LEA in Wiesbaden, informiert über aktuelle Maßnahmen und Fördermöglichkeiten des Landes Hessen zur Elektromobilität und diskutiert das Panel mit folgenden Experten: Sophie Kohlmann ist als Managerin im Team Fördern und Finanzieren der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur (NOW) in Berlin an der Entwicklung schlagkräftiger Bundes-Förderprogramme für unterschiedliche Zielgruppen zur Errichtung von Ladeinfrastruktur beteiligt. Sie beleuchtet das Praxis-Recht und die Förderung der Ladeinfrastruktur in Deutschland. Raimund Nowak, Geschäftsführer a. D. der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg, verantwortete eine größere Zahl von regionalen, nationalen und internationalen Modellvorhaben in der Elektromobilität und der Entwicklung neuer Verkehrskonzepte. Er zeigt, was Kommunen zur Förderung der Elektromobilität jetzt tun sollten. Frank-Michael Uhle, Klimaschutzmanager der Kreisverwaltung Rhein-Hunsrück-Kreis, gibt am Beispiel des Rhein-Hunsrück-Kreises Einblicke in den Klimaschutz und Erneuerbare Energien für eine nachhaltige Regionalentwicklung. Der Landkreis gilt seit dem Gewinn des Europäischen Solarpreises im Jahr 2011 national und international als Vorbild für die pragmatische Umsetzung der Energiewende und die hiermit verbundenen wirtschaftlichen Chancen und Synergieeffekte für den ländlichen Raum. Im November 2018 wurde der Rhein-Hunsrück-Kreis zudem als „Energie-Kommune des Jahrzehnts“ ausgezeichnet.
Wichtiger Hinweis: Der EMOKON findet in Präsenz statt. Wer Netzwerken möchte und sich über die neuesten Entwicklungen bei der Elektromobilität informieren will, sollte sich noch heute kostenlos anmelden. Es lohnt sich.
EMOKON MKK Kongress – Expertenrunde „Forschung und Entwicklung und neue Mobilitätskonzepte“
Am 24.& 25. Juni steht der Main-Kinzig-Kreis im Zeichen der Elektromobilität beim EmoKon MKK Kongress – dem bundesweiten Kongress für E-Mobility in Bad Soden-Salmünster. Am 24. Juni tauschen sich Wissenschaftler, Firmen- und Behördenvertreter, Kommunalpolitiker und behördliche Vertreter in sechs verschiedenen Expertenrunden über verschiedene Herausforderungen und Entwicklungen in der E-Mobilität aus.
In der Expertenrunde 5 (nachmittags von 13 bis 15 Uhr) dreht sich alles um das Thema „Forschung und Entwicklung und neue Mobilitätskonzepte“. Mobilitätskonzepte sind nicht trivial, sondern müssen individuell der jeweiligen Situation oder Umgebung sowie den regionalspezifischen Anforderungen angepasst werden. Ein Mobilitätskonzept verbindet dabei Lösungsansätze zum Thema Mobilität mit Aspekten der Infrastruktur, dem Bau- und Planungsrecht, der Beratung sowie der Öffentlichkeitsarbeit zu einer Gesamtstrategie. Fünf Referenten von Hochschulen, Behörden und Unternehmen zeigen beispielhaft neue Mobilitätskonzepte und berichten über Neues aus Forschung und Erfahrungsberichte zu bereits realisierten Projekten.
Moderator Michael Graf, Leiter des Kreisverbands Main-Kinzig des BVMW (Bundesverband mittelständischer Wirtschaft) diskutiert das Schwerpunktthema mit folgenden Experten: Thomas Mang, Geschäftsführer der European Electrical Bus Company GmbH in Frankfurt, beschreibt an einem neuen e-Betriebshof für Fahrzeugflotten den Weg von der Planung bis zur Schlüsselübergabe. Prof. Dr. Boris Zimmermann, Studiengangsleiter Logistikmanagement (dualer Studiengang) an der Hochschule Fulda, beschäftigt sich unter anderem mit den Einsatzmöglichkeiten von elektrisch angetriebenen Lastkraftwagen im Straßengüterverkehr (Schwerlast) und berichtet über den Stand der Entwicklung im Lkw-Markt bei der Dekarbonisierung des Schwerlastverkehrs. Thorsten Möginger von der RMS-Consult in Frankfurt thematisiert die OnDemand-Mobilität als Start einer neuen Mobilitätsform im Verbund. Roberto Kappen, Leiter Bereich Planung bei der Kreisverkehrsgesellschaft Main-Kinzig mbH (KVG), stellt Möglichkeiten für nachhaltige Mobilitätsformen im ÖPNV im Main-Kinzig-Kreis vor. Prof. Dr.-Ing. Thomas Sauter-Servaes leitet den Ingenieurstudiengang Verkehrssysteme an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und forscht mit dem Fokus auf innovative Services und Geschäftsmodelle im Bereich Mobilität. Er gibt Antworten auf die Frage: „Hub der grünen Hoffnung – Fahren wir multimodal in die Zukunft?“
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EMOKON MKK Kongress – Expertenrunde „Sicherheit – Brandschutz und Brandbekämpfung“
Am 24.& 25. Juni steht der Main-Kinzig-Kreis im Zeichen der Elektromobilität beim EmoKon MKK Kongress – dem bundesweiten Kongress für E-Mobility in Bad Soden-Salmünster. Am 24. Juni tauschen sich Wissenschaftler, Firmen- und Behördenvertreter, Kommunalpolitiker und behördliche Vertreter in sechs verschiedenen Expertenrunden über verschiedene Herausforderungen und Entwicklungen in der E-Mobilität aus.
In der Expertenrunde 6 (nachmittags von 13 bis 15 Uhr) dreht sich alles um das Thema Brandbekämpfung & Sicherheit. Nicht nur Elektroautos, auch Handys, Laptops oder Elektrofahrräder sind mit leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterien ausgestattet, die aufgrund ihres Aufbaus zu einem Brandrisiko werden können. Immer wieder werden Videos von brennenden Elektroautos in den Social Media Kanälen geteilt. Zwar stuft die Feuerwehr Fahrzeugbrände bei E-Autos nicht risikoreicher ein als bei Autos mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren, dennoch ist diese Art der Brandbekämpfung sehr anspruchsvoll. Geht also von den umweltfreundlichen Fahrzeugen eine erhöhte Brandgefahr aus? Was ist zu tun, wenn ein E-Auto brennt? Wie sicher sind die Lithium-Ionen-Batterien? Reicht viel Wasser zum Kühlen und Löschen der Speicherzellen oder gibt es Alternativen?
Auf diese Fragen gibt unsere EmoKon-Expertenrunde umfassende Antworten. Moderator Walter Dreßbach, Leiter der Wirtschaftsförderung des Main-Kinzig-Kreises und Organisator der EmoKon, diskutiert das Thema mit folgenden Experten: Max Foster, von der F-500 Technology GmbH aus Gelnhausen, zeigt auf, was passiert, wenn Batterien havarieren und welche Maßnahmen eingesetzt werden, um mit Standardausrüstung einen Batteriebrand vollständig und nachhaltig zu löschen – etwa mit dem Multifunktionslöschmittel F500-EA. Dr. Rolf-Dieter Erbe ist Sicherheitsingenieur und bei der Berliner Feuerwehr- und Rettungsdienst-Akademie im Bereich der Führungslehre und Fortbildung tätig. Er berichtet aus Sicht der Feuerwehr über die besonderen Herausforderungen für den Brandschutz bei der Elektromobilität. Prof. Wolfgang Schade ist Physik-Professor an der Technischen Universität Clausthal. Er berichtet über das Batterietestzentrum in Goslar, in dem elektrische und thermische Versuche von Lithium Batterien durchgeführt werden. Florian Holz von der asecos GmbH in Gründau ist Experte für die sichere Lagerung und das Laden von Lithium-Ionen-Akkumulatoren. Er informiert über Gefahren, den richtigen Umgang und rechtliche Aspekte bei Lithium-Batterien. Als weiterer Referent berichtet Andreas Dahlitz, Prüfingenieur für Brandschutz in Berlin und Brandenburg, praixsnah über die Umsetzung und Qualitätskontrolle von Brandschutzkonzepten.
Wichtiger Hinweis: Der EMOKON findet in Präsenz statt. Wer Netzwerken möchte und sich über die neuesten Entwicklungen bei der Elektromobilität informieren will, sollte sich noch heute kostenlos anmelden. Es lohnt sich.